Junghunde

Verantwortlich für Junghundeausbildung

  Uwe  Schmidt

Angelina Böttcher

Miriam Kehl

Junghunde

weiterbildung

Damit die Ausbildung der Vierbeiner nicht ins Stocken gerät sollte man sich weiter mit den Grundregeln beschäftigen und langsam die Weichen für die sportliche Zukunft des Hundes einschlagen. Denn je früher desto besser die Grundlagen !
 
Übungsstunden

- Sonntags ab ca. 12.00  Uhr 


Bitte ihren Hund vorher nicht füttern ! Bringen Sie eine kurze Leine - max 1.50 m lang - , das Lieblingsspielzeug und kleine weiche Leckerlis mit !

Sollten Übungsstunden aufgrund besonderer Umstände ausfallen, so steht dies in unserem Terminplaner !


Ansonsten findet das Training bei jedem Wetter satt ! :)



Noch Fragen ???

Junghunde

Dem Welpenalter entwachsen Junghunde können für Herrchen und Frauchen eine richtige Herausforderung sein. In der Entwicklung vom Welpen zum ausgewachsenen Hund verursachen beim Vierbeiner die Hormone gewisse Veränderungen. Ähnlich wie bei menschlichen Teenagern können dann neue Verhaltensweisen auftauchen, die die Hundehalter irritieren und nicht der bisherigen Erziehung entsprechen. Diese Entwicklungsphase zwischen Welpe und ausgewachsenem Hund nennt man auch bei Fellnasen Pubertät. Je nach Rasse und Entwicklung des Hundes beginnt diese ab dem 5. Lebensmonat. Sie dauert rasseabhängig bis zum 18. Lebensmonat, teilweise sogar länger.




Junge Hunde sind wahre Energiebündel


Mit dem Eintritt ins Junghundealter erscheinen viele Hunde wie ausgewechselt. Der brave, ruhige Welpe wird zum rasenden, frechen Energiebündel, das plötzlich alle gelernten Kommandos vergessen hat. Wenn sich Hundehalter auf diese besondere Zeit einstellen und Junghunde mit viel Liebe und Konsequenz erziehen, ist der Weg in ein wunderbares Zusammenleben geebnet. Junghunde verlieren zwischen dem 5. und dem 6. Lebensmonat ihre Milchzähne und die bleibenden Zähne rücken nach. In dieser Zeit haben die Vierbeiner ein großes Kaubedürfnis. Hundehalter sollten sicherstellen, dass dem Tier ausreichend altersgerechtes Kauspielzeug zur Verfügung steht. Das Mobiliar wird so hoffentlich verschont und der Hund kann sich nicht an unangemessenen Kaugegenständen verletzen.


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